Interessant scheint mir, dass die Gläubigen beim Bau der katholischen Kirche in Burgdorf 1902 als Patronat den Gedanken von Marias Himmelfahrt aufgenommen haben. So steht Maria über dem Eingang der Kirche aussen, und natürlich, wie es sich gehört, auch innen beim Seitenaltar. Nach Daufratshofers Forschungen im Vatikanarchiv hat Papst Pius XII., als er das Dogma am 1. November 1950 feierlich verkündete, den Namen "Maria" versehentlich ausgelassen. Das zeigen laut dem Historiker Akten aus den jüngst geöffneten Vatikanischen Archiven. Memorial in Youghal, Ireland, to the promulgation of the dogma of the assumption The Assumption of Mary is one of the four Marian dogmas of the Catholic Church. Pope Pius XII defined it on 1 November 1950 in his apostolic constitution Munificentissimus Deus as the assumption of Mary, body and soul, into heaven. [2] It leaves open the question of whether Mary died or whether she was raised to Das Fest Mariä Himmelfahrt wird auch von der orthodoxen Kirche gefeiert, die es als "Entschlafung" bezeichnet. Das Dogma wurde vor 71 Jahren von Pius XII. verkündet Stichwort: Mariä Himmelfahrt „ Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die Unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.“ Das Dogma der «Leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel» von 1950 Ein großes Hindernis zum Verständnis der »leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel« ist die große Unwissenheit über unsere eigene Zukunft nach unserem Tod. Was nämlich zunächst wie ein fremdartiger, überzogener Gedanke klingt (nämlich, das Maria sogar mit ihrem Leib in die ewige Herrlichkeit gelangt sein soll), ist Das Fest Mariä Himmelfahrt, das am 15. August gefeiert wird, erinnert an ein zentrales Dogma der katholischen Kirche: Die leibliche Aufnahme der Gottesmutter Maria in den Himmel. Dieses Dogma besagt, dass Maria nach dem Ende ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen wurde. Die katholische Kirche lehrt, dass Maria nach Beendigung ihres irdischen Lebens von Gott mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde. Das Dogma der Himmelfahrt Mariens – in den Ostkirchen auch „Entschlafung Mariens“ genannt – hat seine Wurzeln in den ersten Jahrhunderten der Kirche. Am 15. August feiern katholische Gläubige das Hochfest Mariä oder Maria Himmelfahrt. Doch wo ist das Fest ein Feiertag, was ist sein Ursprung, welche Bedeutung hat es für katholische Christen Am Fest Mariä Himmelfahrt feiern wir, dass Gottes Treue über den Tod hinausgeht. In vielen Pfarrgemeinden werden am 15. August Kräuter gesegnet. Infos, Idee und Gebete für das Fest in der Familie. The feast of the Assumption, possibly the oldest celebration of the Virgin Mary, is rooted in the tradition of Christian practice, supported by magisterial teaching and defined as one of four Marian dogmas. Das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verdankt die Kirche dem Glauben vieler Generationen. Das Fest Mariä Himmelfahrt ist Ausdruck der Vorstellung, dass Maria am Ende ihres Lebens mit Seele und Leib in Gottes Herrlichkeit erhoben wurde. Dies ist eine der vier Grundaussagen des katholischen Glaubens über Maria. Maria Himmelfahrt – Ein Dogma zwischen Glaube, Zweifel und Feiertagsfreude 8. August 2025 Ralph von Reichenberg Heute feiert die katholische Kirche das Hochfest „Mariä Himmelfahrt“. Am Hochfest Mariä Himmelfahrt betrachten wir die Erhebung Marias mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels. Diese Glaubensüberzeugung, dass die Gottesmutter Maria nach ihrem Tod in den Himmel aufgenommen wurde, ist seit dem frühen Christentum verbreitet. Sie wird zwar nicht in der Bibel beschrieben, wurde aber 1950 als bisher letztes katholisches Dogma von Papst Pius XII Man möchte deshalb sagen: Beim wirklichen Künstler, der so etwas darstellt wie Tizian in seiner «Himmelfahrt Mariä», hat man oben, wenn man dieses Empfangen der Maria, besser noch gesagt des Hauptes der Maria durch den Gottvater ansieht, das Gefühl, jetzt dürfte man da nicht mehr weitergehen im Behandeln des Lichtes. Mariä Himmelfahrt Mariä Himmelfahrt oder auch "Aufnahme Marias in den Himmel" zählt zu einem der ältesten christlichen Hochfeste. Gefeiert wird die Himmelfahrt Marias mit "Leib und Seele", so der Wortlaut in dem im Jahre 1950 von Papst Pius XII. verkündeten Dogma. Liturgie Die römisch-katholische Kirche feiert dieses Glaubensgeheimnis am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel (umgangssprachlich auch Mariä Himmelfahrt) am 15. August. Das Fest Mariä Himmelfahrt soll den Gläubigen den Blick in den Himmel öffnen. Denn an diesem Tag feiern wir, was am 1. November 1950 als Dogma verkündet wurde, die Aufnahme Mariens in den Himmel. Papst Pius XII. erklärte damals: „Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott offenbartes Dogma, dass die unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf Heute feiert die Kirche eines der wichtigsten Feste im Kirchenjahr, die der allerseligsten Jungfrau Maria gewidmet sind: Mariä Himmelfahrt. Am Ende ihres irdischen Lebens ist Maria mit Leib und Seele in den Himmel erhoben worden, das heißt in die Herrlichkeit des ewigen Lebens, in die volle und vollkommene Gemeinschaft mit Gott. Damit ist das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel ein Glaubensinhalt, der sich verallgemeinert so bestimmen lässt: Der Mensch hat Zukunft in Gott. Wie diese Zukunft aussieht, zeigt sich am Schicksal Mariens auf exemplarische Weise.
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